Verwendung der Seitengeschwindigkeit (Page Speed) im Ranking der mobilen Suche

Menschen wollen so schnell wie möglich Antworten auf ihre Fragen bekommen. Studien zeigen, dass die Geschwindigkeit einer Webseite den Menschen wirklich wichtig ist. Obwohl die Geschwindigkeit schon seit einiger Zeit im Google Ranking verwendet wird, war dieses Signal auf die Desktop-Suche fokussiert. Anfang des Jahres kündigte Google an, dass ab Juli 2018 die Seitengeschwindigkeit ein Rankingfaktor für die mobile Suche sein wird.

Das „Speed Update“, wie Google es nennt, wirkt sich nur auf Seiten aus, die den Benutzern das langsamste Erlebnis bieten und nur einen kleinen Prozentsatz der Anfragen betreffen. Es gilt der gleiche Standard für alle Seiten, unabhängig von der Technik, mit der die Seite erstellt wurde. Die Absicht der Suchanfrage ist immer noch ein sehr starkes Signal, so dass eine langsame Seite immer noch hochrangig sein kann, wenn sie einen großen, relevanten Inhalt hat.

Google Page Speed im Mobile Search Ranking

Google ermutigt jedoch Entwickler, darüber nachzudenken, wie sich die Performance auf die Erfahrung eines Benutzers mit seiner Seite auswirkt und zudem zu berücksichtigen, wie sich eine Vielzahl von User Experience-Metriken auswirken. Obwohl es kein Tool gibt, das direkt anzeigt, ob eine Seite von diesem neuen Ranking-Faktor betroffen ist, gibt es hier einige Ressourcen, die zur Bewertung der Leistung einer Seite verwendet werden können.

  • Lighthouse, ein automatisiertes Tool und Teil von Chrome Developer Tools zur Überprüfung der Qualität (Leistung, Zugänglichkeit und mehr) von Webseiten
  • Chrome User Experience Report, ein öffentlicher Datensatz der wichtigsten User Experience-Metriken für beliebte Ziele im Web, wie sie von Chrome-Benutzern unter realen Bedingungen erlebt werden
  • PageSpeed Insights, ein Tool, das anzeigt, wie gut eine Seite im Chrome UX Report abschneidet und Performance-Optimierungen vorschlägt

Sie sind auf der Suche nach einem Facebook Ads Kurs oder einem Google Ads Seminar? Dann melden Sie sich bei uns!

Im 18. Jahrhundert demonstrierten raffinierte Automaten, wie täuschend echt mechanische Systeme menschliche Fähigkeiten nachbilden können. Von Vaucansons Ente bis zu Jaquet Droz’ Schreibmaschinen zeigten sie, dass komplexes Verhalten aus programmierten Abläufen entsteht und damit zentrale Fragen künstlicher Intelligenz vorweggenommen werden.
Weiterlesen
Leibniz verband perfekte Sprache und mechanisches Denken zu einer visionären Theorie künstlicher Vernunft. Mit Characteristica Universalis und Calculus Ratiocinator schuf er das Konzept maschinenlesbarer Bedeutung und regelbasierter Schlussmechanik, das später die Grundlagen formaler Logik und symbolischer KI prägte.
Weiterlesen
Descartes und Hobbes prägten das 17. Jahrhundert mit Ideen, die Denken mechanisierten und damit die Grundlage moderner KI bildeten. Ihr Zusammenspiel aus dualistischem Körperautomat und algorithmischer Vernunft öffnete erstmals den Weg zu Maschinen, die menschliche Funktionen plausibel nachahmen könnten.
Weiterlesen
Raimundus Lullus schuf mit der Ars Magna ein mechanisches System, das Wissen kombinierbar machte und damit ein frühes Modell algorithmischer Logik darstellte. Seine drehbaren Scheiben zeigen, wie Wahrheit erstmals durch formale, wiederholbare Operationen strukturiert erzeugt werden sollte.
Weiterlesen
Aristoteles formalisierte das Denken und machte Schlussfolgern erstmals mechanisch prüfbar. Sein Syllogismus legte das Fundament symbolischer KI und zeigt, wie logische Strukturen bereits in der Antike die Idee berechenbarer Intelligenz vorbereiteten und bis heute entscheidende Relevanz besitzen.
Weiterlesen
Die Geschichte der KI entfaltet sich wie ein uraltes Menschheitsecho, das Mythen, Mechanik und Logik verbindet. Der Artikel zeigt, wie frühe Visionen vom beseelten Objekt bis zu Herons Automaten das Denken über künstliche Intelligenz grundlegend prägten und weiterwirken.
Weiterlesen
  |    |  
Unsere GEO-Berater entwickeln individuelle KI-Strategien, analysieren Ihre Sichtbarkeit in ChatGPT, Gemini und weiteren Systemen und begleiten Sie von der Audit-Phase über die Strategieentwicklung bis zur Umsetzung, sodass Ihre Marke in generativen Antworten zitiert, verlinkt und bevorzugt empfohlen wird.
Weiterlesen
  |    |  
Query Fan-Out erweitert Ihre Inhalte systematisch auf alle relevanten Suchvarianten und erhöht so die Sichtbarkeit in generativen KI-Antworten. Wer semantische Vielfalt nutzt und Inhalte gezielt für GEO optimiert, wird häufiger zitiert, verlinkt und in KI-Systemen wahrgenommen.
Weiterlesen
  |    |  
Content ist das Fundament digitaler Sichtbarkeit. Nur klar strukturierte, relevante und authentische Texte werden von Suchmaschinen und KI-Systemen verstanden. Wer Qualität mit technischer Präzision verbindet, schafft Inhalte, die gelesen, zitiert und langfristig sichtbar bleiben.
Weiterlesen
  |    |  
Render Status entscheidet, ob Suchmaschinen und KI Ihre Inhalte überhaupt sehen. Wenn Seiten unvollständig gerendert werden, bleibt Qualität unsichtbar. Mit sauberem Code, SSR und technischer Optimierung schaffen Sie die Basis für Sichtbarkeit in SEO und GEO zugleich.
Weiterlesen
  |    |  
KI-Systeme denken in Chunks, nicht in Seiten. Wer seine Inhalte in klar strukturierte, semantisch starke Abschnitte gliedert, wird häufiger zitiert und verstanden. So entsteht Content, den Suchmaschinen und generative Modelle optimal verarbeiten und wiederverwenden können.
Weiterlesen
  |    |  
Strukturierte Daten schaffen die Grundlage für Sichtbarkeit in Suchmaschinen und KI-Systemen. Sie machen Inhalte maschinenlesbar, eindeutig interpretierbar und zitierfähig. Wer Schema org konsequent nutzt, verbindet menschliche Sprache mit semantischer Klarheit und stärkt so SEO und GEO zugleich.
Weiterlesen
Kontakt
Leichte Sprache
crossmenu linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram