Merkmale guter Design-Usability

Ab wann ist das Design meines Produktes benutzerfreundlich? Wie kann ich das messen? Gibt es für die Gebrauchstauglichkeit eines Designs überhaupt Richtlinien, an die man halten kann?

Das Wort Usability ist heutzutage in aller Munde, besonders wenn es um die Entwicklung von digitalen Produkten geht. Die Benutzerfreundlichkeit besagt, wie gut oder schlecht ein Interface bedient oder genutzt werden kann. Wichtig ist es, dass Nutzer mit dem Produkt so einfach und schnell wie möglich ihre Ziele erreichen können und die Benutzeroberfläche intuitiv geführt werden kann. Beim Designprozess sollte daher auf folgende Merkmale  und Kriterien geachtet werden:

Merkmal 1: Konsistentes Design

Ein einheitlich und in sich geschlossenes Design ist die Grundlage jedes guten Produktes. Hier sind besonders die 7 Gestaltungsgesetze von wichtiger Bedeutung. So sollten zum Beispiel ähnliche visuelle Hinweise und Bedienelemente, nach dem Gesetz der Ähnlichkeit, als Gruppe platziert werden. Form und Farbgebung sollten zudem Endgerät unabhängig gestaltet sein.

Merkmal 2: Responsive Design

Die Devise „Mobile-First“ ist längst kein unbekannter Begriff mehr. Man ist sich uneinig, ob das Prinzip der effizienteste Weg zur optimalen Webgestaltung ist. Jedoch lässt sich nicht darüber streiten, dass heutzutage die Mehrheit der Nutzer dein Einstieg übers Smartphones suchen. Durch den Mobile-First-Ansatz wird der Fokus aufs Wesentliche beschränkt, was einen reduzierten Informationsgehalt liefert. Ein dynamisches Anpassen der Bedienelemente an die Bildschirmgröße, egal ob Desktop, Tablet oder App steigert die User Experience.

Merkmal 3: Eindeutiges Design

Hier lautet das Motto ganz klar „Don’t make me think“. Sobald sich Nutzer beim Betrachten einer Website fragen müssen, warum beispielsweise der rote Button (mehr zum optimalen Button-Design) rechts anstatt links platziert ist oder was die Symbole im Kontaktformular bedeuten sollen, ist es bereits zu spät. Bedienelemente sollten selbsterklärend sein. Daher ist es wichtig Elemente zu verwenden, mit denen der Nutzer bereits vertraut ist.

Merkmal 4: Übersichtliches Design

Auch hier sind die Gestaltungsgesetze von großer Bedeutung. Damit das Design übersichtlich und gut strukturiert ist, sollte das Gesetz der Nähe und der Geschlossenheit beachtet werden. So sollten bestimmte Designelemente nahe beieinander platziert oder durch Linien getrennt werden, damit Nutzer die Zusammengehörigkeit besser wahrnehmen können. 

Merkmal 5: Lesbares Design

Damit die Leser beim erstmaligen Aufrufen der Website die wichtigen Seiteninhalte erkennen können, sollten die Kernaussagen am oberen Anfang der Seite platziert werden. So muss der Nutzer nicht weit scrollen, um die Informationen lesen zu können.

Merkmal 6: Nutzerfreundliches Design

Der Nutzer steht im Mittelpunkt, daher sollte sich das Design immer an die  anzusprechende Zielgruppe richten. Wichtig ist es, die Barrierefreiheit zu berücksichtigen so dass auch Personen mit Einschränkungen stets denselben Informationsgehalt erfassen und Bedienelemente bedienen können. 

Im 18. Jahrhundert demonstrierten raffinierte Automaten, wie täuschend echt mechanische Systeme menschliche Fähigkeiten nachbilden können. Von Vaucansons Ente bis zu Jaquet Droz’ Schreibmaschinen zeigten sie, dass komplexes Verhalten aus programmierten Abläufen entsteht und damit zentrale Fragen künstlicher Intelligenz vorweggenommen werden.
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Leibniz verband perfekte Sprache und mechanisches Denken zu einer visionären Theorie künstlicher Vernunft. Mit Characteristica Universalis und Calculus Ratiocinator schuf er das Konzept maschinenlesbarer Bedeutung und regelbasierter Schlussmechanik, das später die Grundlagen formaler Logik und symbolischer KI prägte.
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Descartes und Hobbes prägten das 17. Jahrhundert mit Ideen, die Denken mechanisierten und damit die Grundlage moderner KI bildeten. Ihr Zusammenspiel aus dualistischem Körperautomat und algorithmischer Vernunft öffnete erstmals den Weg zu Maschinen, die menschliche Funktionen plausibel nachahmen könnten.
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Raimundus Lullus schuf mit der Ars Magna ein mechanisches System, das Wissen kombinierbar machte und damit ein frühes Modell algorithmischer Logik darstellte. Seine drehbaren Scheiben zeigen, wie Wahrheit erstmals durch formale, wiederholbare Operationen strukturiert erzeugt werden sollte.
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Aristoteles formalisierte das Denken und machte Schlussfolgern erstmals mechanisch prüfbar. Sein Syllogismus legte das Fundament symbolischer KI und zeigt, wie logische Strukturen bereits in der Antike die Idee berechenbarer Intelligenz vorbereiteten und bis heute entscheidende Relevanz besitzen.
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Die Geschichte der KI entfaltet sich wie ein uraltes Menschheitsecho, das Mythen, Mechanik und Logik verbindet. Der Artikel zeigt, wie frühe Visionen vom beseelten Objekt bis zu Herons Automaten das Denken über künstliche Intelligenz grundlegend prägten und weiterwirken.
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